Der Einladung zum diesjährigen Herbstputz der Sportgruppe Tauchen folgten 24 Mitglieder. Hauptsächlich ging es dem vielen Laub an den Kragen. Mit vereinten Kräften war die doch recht große Fläche vom unten liegenden Laub befreit. Auch Alex von den Seglern war mit von der Partie und nutzte die Gelegenheit, die Dächer und vor allen Dingen die Fallrohre der Dachentwässerung zu reinigen. Die Tauchtechnik blieb auch nicht verschont. 
Obwohl sie unter permanenter Sorgfalt durch die Techniker steht, konnte doch auch hier noch etwas Luft geschaffen und ein paar nicht mehr benötigte Sachen entsorgt werden.
Obwohl sie unter permanenter Sorgfalt durch die Techniker steht, konnte doch auch hier noch etwas Luft geschaffen und ein paar nicht mehr benötigte Sachen entsorgt werden.Wie es sich für einen 11.11 gehört, gab es um 11:11 Uhr „einen“ Pfannkuchen, wahlweise mit Eierlikör oder Marmelade, zur Einstimmung auf die Faschingszeit.
an dieser Aktion beteiligt. Da diese Veranstaltung auf einen Freitag fiel, war es gar nicht so einfach Mitglieder zu finden, die Zeit und Lust hatten, zu helfen. 
Schon die Anfahrt zum Urbanhafen gestaltete sich etwas schwierig, weil zeitgleich eine Aktion von Umweltaktivisten stattfand und damit einige Straßen nicht passierbar waren. An eine Möglichkeit unsere Autos zu parken, hatte der Organisator auch nicht gedacht. 
Am Ende hat doch noch alles geklappt und wir hatten unsere gesamte Ausrüstung am Wasser. Nachdem Dieter uns beim Veranstalter angemeldet hatte, schlüpften die vier Taucher in ihre Anzüge, markierten sich mit Bojen und glitten mit Sammelnetzen versehen in den Landwehrkanal. Die Sicht unter Wasser war wie erwartet schlecht und so konnte man sich nur durch den Schlamm tasten, um den Unrat zu finden. Am Ufer wurden unsere Fundstücke von drei fleißigen Helfern entgegengenommen. Neben allerlei Kleinkram konnten wir einen Plattenheizkörper und ein Baustellenabsperrelement aus dem Wasser holen. Es ist schon erstaunlich wieviel Energie manche Mitbürger aufbringen, um so etwas ins Wasser zu werfen. Leider war der Abtransport unserer Funde durch die BSR nicht völlig geklärt. Vielen Dank an alle, die unseren Klub bei dieser Aktion vertreten haben.