15. Treffen der "alten Karpfen"

03 s"Alte Karpfen" - das sind die älteren Mitglieder und Förderer des Tauchsportklubs sowie viele Bekannte aus alten und jüngeren Tagen. Viele aus diesem Kreis tauchten bereits in den 50er Jahren, bauten ihre Tauchuntensilien selber und treffen sich seit einigen Jahren regelmäßig wieder. Auch ein Jubiläum:

 

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Zum fünfzehnten Mal trafen sich am 14. November 2015 die „Alten Karpfen“.

 

 

 

 

Wie bei jedem Treffen warteten Margot und Dr. Helmut Wolff mit einer Gratulationszeichnung auf.

Auch schon ganz schön
„bemoost“ eröffnete Otmar
Richter das „Event“.

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Uwe Mattern kam nicht mit leeren Händen. Schweren Herzens trennte er sich von seinem in vielen Wochen konstruierten und selbst gebauten Exa-Gehäuse, wusste er doch, dass es bei „Sammler“ Otmar gut aufgehoben war.

   
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Erster Anlauf- und Treffpunkt wie in letzter Zeit immer das Sporttaucher-Museum.

   

Jahrelang nicht gesehen: Dr.
Manfred (Männe) Taege, der
Innovative (links) und Peter
Scharf, der kreativste
Konstrukteur alter Zeiten

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Auch dieser Servoblitz von Dr. Gerhard Alscher, der auf Fotos Ende der siebziger Jahre immer wieder mal zu sehen war und uns ob seiner Verarbeitung und Funktionalität Bewunderung abnötigte, fand seinen Weg dank einer Schenkung von Gerhard Alscher ins Museum...

   
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... und gleich darauf in die Messehalle zur „Boot & Fun.

   
  Über die Menge und die Qualität der Geschenke staunt selbst Gerhard Steinert, der Methusalem unter den „Alten Karpfen“. 08 s  
   
09 s   Klaus Dieter Krüger, unsere „Höhleneule“ und Dr. Martin Rauschert, der als Baby als erstes das Wort „Pinguin“ sprach.
   
10 s   „Billi“ Bernsdotf (Mitte), das „Enfant terrible“ vergangener Jahre, kommt immer gut gelaunt.
   
Ernsthafte Themen wurden zwischen dem neuen „Redaktionsleiter“ des „Historische Tauchergesellschaft“ Lothar Seveke aus Dresden und „Verleger“ Norbert Gierschner aus Berlin behandelt. 11 s  
   
12 s   Margit und der korrekteste Umsetzer seiner Konstruktionen Dr. Gerhard Alscher.
   
13 s   „Jungkarpfen“ Dieter Langenhahn, engagierter Unterstützer des Museums, berichtet über seltene Exponate.
   
Aber nicht nur Altes und Seltenes hielt bei diesem fünfzehnten Treffen Einzug, sondern auch ausgesprochen Kurioses. Dr. Manfred (Männe) Taege (links im Bild), aus dem Süd-Sudan auf Deutschland-Urlaub, kam aus Hamburg angereist, um hier völlig überrumpelt von Klaus Rothe zu erfahren, dass dieser sein Stiefbruder ist. Kein Wunder, die Familiengeschichte über Generationen war nun das Gesprächsthema Nummer eins. 14 s  
   
Ein ereignisreiches Treffen ging voller Harmonie zu Ende, ein Treffen, das sich mehr und mehr zu einem unverzichtbaren Gedankenaustausch für die Weiterentwicklung unseres Sporttaucher-Museums entwickelt.

Fotos: Uwe Scholz, Otmar Richter,
Text: Otmar Richter